Isabell Spieth
Tierheilpraktikerin & Agraringenieurin

Tiere sind schon immer ein wesentlicher Bestandteil meines Lebens. 

Zu den Pferden bin ich bereits mit vier Jahren gekommen. Der erste Hund, ein Deutscher Schäferhund, kam in unsere Familie, als ich sechs Jahre alt war. Katzen, Meerschweinchen, Hamster waren seit Geburt an ebenfalls immer Familienmitglieder.

Mein erstes eigenes Pferd, Siggi brachte mich zu den alternativen Heilmethoden und war mit einer der Gründe, weshalb ich mich für die zweijährige Ausbildung zur Tierheilpraktikerin entschied.

Siggi litt unter vielen verschiedenen gesundheitlichen Problemen, u. a. an Fesselträgerschäden, Fissuren am Fesselgelenk, Headshaking, Hufrehe.

Durch das Headshaking bin ich in den ersten Kontakt zur alternativen Medizin gekommen und zur Bioresonanz. Die Tierärzte diagnostizierten das Headshaking als unheilbar. Durch die Bioresonanzanalyse konnten wir aber die Ursache (Aluminiumbelastung der Nerven, vermutlich durch die Impfungen) herausfinden und ihn entsprechend alternativ unterstützen. Die ganze Therapie dauerte ein Jahr und sie war erfolgreich. Doch dann kam 2018 die nächste Diagnose: Hufbeinabsenkung & -rotation in beiden Vorderhufen. Die Tierärzte waren sich nicht sicher, ob man ihn wieder hinbekommen würde. Durch intensive Hufbearbeitung, phytotherapeutische Unterstützung, Akupunktur und psychische/seelische Unterstützung u. a. mit dem Emotionreleasing und Bachblüten haben wir es geschafft, dass die Stellung der Hufbeine wieder normal ist, er schmerzfrei laufen kann und wieder gearbeitet werden kann. 

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